Isabell Dietrich
Arbeitsunfähigkeit, Geldleistungen und besondere Versorgung
Gewürze peppen nicht nur unsere Speisen auf, sie haben auch einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit. Schon eine kleine Prise kann eine große Wirkung haben. Vor allem in der Weihnachtszeit begegnen uns tolle Gewürze von A…nis bis Z…imt.
Anis gehört mit seinem süßen, lackritzähnlichen Geschmack in jede Weihnachtsbäckerei. Doch nicht nur in Plätzchen, sondern auch als Heilgewürz kann Anis beeindrucken. In der Heilkunde hilft Anis bei Husten und Blähungen.
1 bis 2 Teelöffel Anis mit kochendem Wasser übergießen, zugedeckt etwa 10 Minuten ziehen lassen. Bei Husten gerne mit Honig süßen.
Nelken findet man häufig in Gerichten, die schwer verdaulich sind. Kein Wunder, denn die kleinen getrockneten Blütenknospen des Gewürznelkenbaums enthalten viele ätherische Öle. Sie beugen dadurch dem Völlegefühl und Blähungen vor.
Sie haben Zahnschmerzen? Dann lohnt sich ein Griff in das Gewürzregal. Durch die schmerzlindernde Wirkung hilft die Nelke bei akuten Zahnschmerzen. Hierfür legt man 1 bis 2 Nelken auf den schmerzenden Zahn und beißt darauf. Ist das nicht möglich, legen Sie die Nelken neben den Zahn, bis sie sich fast auflösen; anschließend ausspucken.
Geben Sie Ihrem Leben mehr Würze, Ihre Isabell Dietrich
Die Vanille hat eine sanfte Wirkung auf unseren Körper und unsere Psyche. Bereits durch den Vanilleduft steigt das Glückshormon Serotonin stark an. Vanille macht uns also glücklich.
Den Geruch von Zimt verbinden wir automatisch mit Weihnachten – ob in Lebkuchen, Zimtsternen oder Punsch, zur Weihnachtszeit gehört Zimt einfach dazu. Das beliebte Gewürz darf aber gerne das ganze Jahr seinen festen Platz im Gewürzregal finden und zum Einsatz kommen.
Es gibt zwei Arten von Zimtbäumen, aus deren Rinde Zimt gewonnen wird: Ceylon Zimt und Cassia Zimt. Als Gesundheitsberaterin empfehle ich Ceylon Zimt, da dieser eine besondere Wirkung auf unsere Gesundheit hat.
Ceylon Zimt hat einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Schon ¼ Teelöffel am Tag aktiviert die Empfindlichkeit der Insulinrezeptoren und lässt den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen. Studien haben gezeigt, dass täglich kleine Mengen ausreichen und diese nach 40 Tagen deutliche Effekte zeigen.
Unsere Verdauung beginnt bereits im Mund mit dem Einspeicheln und Kauen der Nahrung. Der Speichel bereitet die Nahrung mit seinen Enzymen für den weiteren Verdauungsprozess vor. Je mehr Speichel, desto besser wird unser Darm unterstützt. Wunderbar, dass viele Gewürze und Aromen uns das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. So können wir gleichzeitig unserer Verdauung etwas Gutes tun.
Sie haben Fragen oder wünschen einen Gesundheitstipp? Ich helfe Ihnen gerne.
Veröffentlicht am: 05.12.2022 - Zuletzt geändert am: 10.07.2024
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