Isabell Dietrich
Arbeitsunfähigkeit, Geldleistungen und besondere Versorgung
Haben Sie sich heute schon die Zeit genommen, eine Tasse Tee zu genießen? Wenn nicht, dann wird es Zeit, denn Tee ist eine Wohltat für Körper und Seele.
Viele Länder auf der ganzen Welt haben ihre eigene Form der Teezeremonie entwickelt. Sie nutzen diese, um den Fokus auf das Hier und Jetzt zu lenken. Ob mit Freunden, der Familie oder einfach mit sich selbst. Tee schafft eine gemütliche Atmosphäre in der kalten Jahreszeit und wärmt uns von innen und außen.
Kleine Auszeiten wie diese können ganz leicht in den Alltag integriert werden
Aufgrund der enthaltenen Antioxidantien kann Tee nicht nur unsere mentale, sondern auch unsere körperliche Gesundheit unterstützen.
Bitte achten Sie immer darauf, dass der Teegenuss keinen Arztbesuch ersetzt und nicht übermäßig konsumiert werden sollte.
Schwangere, Stillende, Kleinkinder und Menschen mit einer Erkrankung sprechen die Einnahme bei Bedarf bitte mit dem Arzt ab.
Wussten Sie, dass in Japan die Tee Zeremonie zur Zen-Meditation gehört?
Bei dieser Meditation geht es darum, eine Begegnung mit dem Moment zu schaffen und diesen zu genießen.
Bereits die Teezubereitung ist ein kleines Ritual der Achtsamkeit:
Kraut/Gewürz | Anwendung/Wirkung |
---|---|
Salbei | Erkrankung im Mund- und Rachenraum (z. B. Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen) Unterstützung der Verdauung (Blähungen oder Magenkrämpfe) Menstruationsbeschwerden Stärkung des Immunsystems Beruhigt den Geist und fördert Entspannung |
Thymian | Unterstützung der Atemwege: schleimlösend Husten, Erkältung und Bronchitis: krampflösend Menstruationsbeschwerden: krampflösend |
Ingwer | Entzündungshemmend Linderung von Übelkeit Stärkung des Immunsystems Anregung des Stoffwechsels |
Brennessel | Harntreibend |
Frauenmantel | Menstruationsbeschwerden Wechseljahre |
Kamille | Verdauungsprobleme Einschlafhilfe Beruhigend |
Schwarztee kann Entzündungen der Haut lindern. Die Hautkrankheit Neurodermitis wird oft mit Kortison behandelt. In manchen Fällen kann hier auch die Naturheilkunde helfen. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Bitterstoffe die Abwehrkräfte der Haut stärken. Diese Bitterstoffe können die Hautzellen anregen und so bei Menschen mit Neurodermitis die fehlenden Fette produzieren.
So geht‘s:
Da Kortison auf Dauer der Hautbarriere schadet, kann ein Versuch mit Schwarztee sinnvoll sein.
Veröffentlicht am: 09.12.2024 - Zuletzt geändert am: 09.12.2024
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